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Kanton Zürich
SEBE Newsletter
Herzlich willkommen
Zeichnung von Menschen mit Behinderung, die Unterstützung erhalten.
Guten Tag

Menschen mit Behinderung können ab 2024 im Kanton Zürich mehr selbst bestimmen: Wie und wo wollen sie leben? Von wem wollen sie begleitet und betreut werden? Dazu erarbeiten wir zusammen mit verschiedenen Anspruchsgruppen das System SEBE. Die Einführung von SEBE geschieht schrittweise bis Ende 2026.

Hier erhalten Sie mehrmals pro Jahr Einblicke in umgesetzte, geplante und aktuelle Schritte unserer Reise bis zur Umsetzung von SEBE. Diesmal stellen wir Ihnen die neue Leiterin der Abklärungsstelle von SEBE vor. Und wir laden Menschen mit Behinderung ein, unsere neue Plattform SEBE Digital mitzuentwickeln.

Gute Lektüre!

Das SEBE-Projektteam
 
Mehr Informationen zu SEBE
 
Geschafft: SEBE bekommt Verstärkung
Marianne Rybi, Leiterin Abklärungsstelle, mittellange dunkelblonde Haare und trägt eine Brille.
Wir freuen uns, dass wir mit Marianne Rybi eine ausgezeichnete Fach- und Führungsperson für SEBE gewinnen konnten! Marianne Rybi übernimmt im Kantonalen Sozialamt die Leitung der SEBE-Abklärungsstelle und baut diese ab Mitte Jahr nach und nach auf. Die neue unabhängige Abklärungsstelle ist ab 2024 direkt für Menschen mit Behinderung da, die mit Begleitung und Betreuung selbstbestimmt leben möchten. Die Stelle klärt mit ihnen den Bedarf und stellt den Voucher aus.
 
Geplant: Breites Beratungsangebot
In SEBE sollen Menschen mit Behinderung und deren Bezugspersonen vielfältige Beratungsangebote zur Verfügung stehen. Diese Beratungsangebote unterstützen Menschen mit Behinderung ab 2024, sich im neuen System zurechtzufinden und es nutzen zu können. Damit wir wissen, welche Beratungsangebote dafür notwendig sind, haben wir eine Studie zur Bedarfsanalyse in Auftrag gegeben. Parallel dazu arbeiten wir mit verschiedenen Anspruchsgruppen in einer Fokusgruppe zusammen.
 
Herausgepickt: Entwickeln Sie SEBE Digital mit
Zeichnung eines Menschen mit Behinderung vor dem Computer.
Auf SEBE Digital können Menschen mit Behinderung ab 2024 ihren individuellen Bedarf an Begleitung und Betreuung angeben und ihren Voucher verwalten. Die Plattform befindet sich zurzeit im Aufbau. Es gibt noch viel zu tun. Anfang 2024 soll eine erste Version von SEBE Digital verfügbar sein. Sie wird in den Folgejahren weiter ausgebaut.

Probieren Sie die Testversion von SEBE Digital aus. Was funktioniert schon gut? Was müssen wir noch anders machen? Geben Sie uns Rückmeldung. Dafür suchen wir Menschen mit Behinderung aus dem Kanton Zürich über 18 Jahre.
 
Weitere Informationen und Anmeldung
 
 
Nachgefragt: Andrea Lübberstedt, Chefin Kantonales Sozialamt, was hat SEBE mit Wahlfreiheit zu tun?
«Wie und wo will ich leben? Diese Frage steht im Zentrum von SEBE. Menschen mit Behinderung sollen diese Frage offen stellen und für sich beantworten können. Damit die Antwort so frei als irgend möglich ausfallen kann, muss die behinderungsbedingte Unterstützung gesichert sein. Konkret soll die Unterstützung dorthin kommen, wo die Menschen leben möchten - und nicht (mehr) umgekehrt. Das wollen wir mit SEBE schaffen. SEBE sichert also Wahlfreiheit.»
Andrea Lübberstedt, Chefin Kantonales Sozialamt Zürich, hat kurze blonde Haare und trägt eine Brille.
Übrigens...
Auf unserer Webseite finden Sie weitere Informationen zu SEBE: Wer kann sich bei SEBE anmelden? Wer kann Leistungen anbieten? Was heisst eigentlich SEBE?

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